Keine Chance für Parodontitis

Der Begriff Parodontitis ist vielen Menschen bekannt. Aber wissen Sie auch, worum es sich dabei genau handelt? Die Parodontitis ist eine Infektionskrankheit, die den Zahnhalteapparat betrifft. Sie beginnt mit einer Zahnfleischentzündung, der sogenannten Gingivitis, und kann unbehandelt auf den gesamten Kieferknochen übergreifen. Im schlimmsten Falle droht sogar Zahnverlust. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Parodontitis sich heutzutage sehr gut und schonend behandeln lässt.

Keine Sorge vor der Parodontitis-Behandlung

Viele Patienten bekommen es mit der Angst zu tun, wenn sie erfahren, dass sie an Parodontitis erkrankt sind. Das ist jedoch nicht nötig.


In unserer Praxis bieten wir ein umfassendes Parodontits-Behandungskonzept auf Basis aktuellster Behandlungsverfahren an. Es beginnt mit der regelmäßigen Vorsorge und Früherkennung durch unser Prophylaxeteam. Die Behandlung führen wir nach neuesten Erkenntnissen durch und binden unsere Patienten danach in ein Nachsorgekonzept ein.

Den ersten Behandlungsschritt stellt die sogenannte Hygienephase dar. Hier wird zunächst eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt, um Ihre Zähne von weicheren Belägen zu befreien. Sie bekommen außerdem Tipps an die Hand, wie Sie Ihre Mundhygiene zu Hause verbessern können. Danach fängt die eigentliche Parodontitis-Behandlung in Ansbach an. Mit speziellen und modernen Geräten werden auch die Beläge entfernt, die sich unter dem Zahnfleisch befinden und die für die Parodontitis verantwortlich sind. Ist die Erkrankung bereits sehr weit fortgeschritten, kann es nötig werden, einen Aufbau der Kieferknochen durchzuführen.

Gesundes Zahnfleisch – gesunder Körper

Um das Zahnfleisch gesund zu halten, egal, ob Sie bereits eine Parodontitis hatten oder nicht, ist eine perfekte Mundhygiene nötig. Das gesunde Zahnfleisch bildet die Basis für den Erhalt Ihrer natürlichen Zähne, aber auch für gutsitzenden Zahnersatz, falls dieser nötig wird. Stellen Sie bei sich Symptome fest, die auf eine Parodontitis hinweisen, dann sollten Sie uns möglichst schnell aufsuchen, damit wir die Parodontitis-Behandlung in Ansbach durchführen können. Zu diesen Symptomen gehören übrigens Zahnfleischbluten, Mundgeruch und gerötetes Zahnfleisch. Eine Parodontitis kann unbehandelt nicht nur zum Zahnverlust führen, sondern auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit des gesamten Körpers haben.


Zögern Sie daher nicht und kontaktieren Sie uns, wenn Sie den Verdacht haben, an Parodontitis erkrankt zu sein. Wir stehen Ihnen zur Seite und treten gemeinsam mit Ihnen den Kampf gegen die Volkskrankheit an.

Wie lange dauert eine Parodontits-Behandlung?

Unser Parodontitiskonzept umfasst mehrere Termine, welche Ihnen im Voraus mitgeteilt werden. Die einzelnen Behandlungen dauern ca. 1 Stunde.

Ich habe Zahnfleischtaschen und brauche Zahnersatz

Zu Beginn startet man mit einer Parodontitis-Behandlung für den Zahnerhalt, sobald diese erfolgreich abgeschlossen ist, beginnt die Versorgung mit dem Zahnersatz für die zu ersetzenden Zähne.

Was ist der Unterschied zwischen Parodontitis und Periimplantitis?

Parodontitis: Beschreibt die Entzündung des Zahnhalteapperates


Periimplantitis: Beschreibt die Entzündung, der den Implantathals umgebenden Schleimhaut, die einen Knochenabbau um das Implantat entstehen lassen kann.

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